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Foto ID:     75017
Naam:     pdv-20080828-0076.jpg
Categorie:      Landschappen
Fotograaf:      Pieter de Vries
Opnamedatum:     2008-08-28
Lokatie:      denemarken  mando  
Beschrijving:     De Laningsvej naar Mandø Mandø mit Koresand im Südwesten, Fanø im Norden, Rømø im Süden und die Festlandsküste Jütlands im Osten GewässerDeutsche Bucht, Nordsee InselgruppeDänische Wattenmeerinseln Geographische Lage55° 16′ 50″ N, 8° 33′ 10″ OKoordinaten: 55° 16′ 50″ N, 8° 33′ 10″ O Länge3,2 km Breite2,6 km Fläche7,63 km² Höchste Erhebung2 m Einwohner62 8,1 Einw./km² HauptortMandø By Mandø und Koresand auf einer Karte von 1880 Mandø ist eine dänische Insel an der Westküste Jütlands. Sie liegt zwischen den beiden Inseln Rømø und Fanø und gehört zu den dänischen Wattenmeerinseln. Bis 1970 eine eigene Gemeinde (Mandø Sogn im Harden Ribe Herred, Ribe Amt), gehörte sie seither zur Ribe Kommune im Ribe Amt und seit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 zur Großgemeinde Esbjerg Kommune. Nach Sturmfluten, die die Insel überfluteten und den einzigen Ort zerstörten, siedelten sich die Bewohner im 17. Jahrhundert im Schutze einer natürlichen Düne an und gewannen in den folgenden 200 Jahren ihre Insel durch Landgewinnungsmaßnahmen zurück. Mandø war einst die einzige Hallig Dänemarks und ist seit 1937 durch einen Seedeich geschützt. Die Insel ist 7,63 km² groß und hat 62 Bewohner (1. Januar 2009)[1]. Südwestlich der Insel befindet sich der Hochsand Koresand. Dieser ist bei Niedrigwasser per Wattwanderung oder Traktorwagen erreichbar. Es gibt einen kleinen Campingplatz, einige wenige Ferienhäuser und -wohnungen und Übernachtungsmöglichkeiten im örtlichen Restaurant sowie dem Mandøcenter. Dort ist auch eine Ausstellung über das Wattenmeer zu sehen. Erreichen kann man Mandø mit dem Auto über den Låningsvej, eine Art Damm, der bei normalem Hochwasser nicht passierbar ist, da er nur aus flach aufgeschütteten Schotter besteht und durch Buhnen befestigt ist. Neben den Gezeiten richtet sich die Passierbarkeit auch nach dem herrschenden Wind - bei starkem westlichem Wind ist der Zeitraum um das Niedrigwasser, in dem der Låningsvej passierbar ist, deutlich kürzer. Weiter südlich gibt es außerdem den Ebbevej, der aber nur für Traktoren passierbar ist, die mit Anhängern zum Transport von Touristen versehen sind. Sie werden „Mandø-Busse“ genannt und fahren von Vester Vedsted aus auf die Insel. Die Einwohner von Mandø lehnen den Bau eines gezeitenunabhängigen Dammes ab, da durch diese Maßnahme eine große Zahl an Touristen auf die Insel käme, wofür Mandø jedoch zu klein ist. De Laningsvej naar Mandø Mandø mit Koresand im Südwesten, Fanø im Norden, Rømø im Süden und die Festlandsküste Jütlands im Osten GewässerDeutsche Bucht, Nordsee InselgruppeDänische Wattenmeerinseln Geographische Lage55° 16′ 50″ N, 8° 33′ 10″ OKoordinaten: 55° 16′ 50″ N, 8° 33′ 10″ O Länge3,2 km Breite2,6 km Fläche7,63 km² Höchste Erhebung2 m Einwohner62 8,1 Einw./km² HauptortMandø By Mandø und Koresand auf einer Karte von 1880 Mandø ist eine dänische Insel an der Westküste Jütlands. Sie liegt zwischen den beiden Inseln Rømø und Fanø und gehört zu den dänischen Wattenmeerinseln. Bis 1970 eine eigene Gemeinde (Mandø Sogn im Harden Ribe Herred, Ribe Amt), gehörte sie seither zur Ribe Kommune im Ribe Amt und seit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 zur Großgemeinde Esbjerg Kommune. Nach Sturmfluten, die die Insel überfluteten und den einzigen Ort zerstörten, siedelten sich die Bewohner im 17. Jahrhundert im Schutze einer natürlichen Düne an und gewannen in den folgenden 200 Jahren ihre Insel durch Landgewinnungsmaßnahmen zurück. Mandø war einst die einzige Hallig Dänemarks und ist seit 1937 durch einen Seedeich geschützt. Die Insel ist 7,63 km² groß und hat 62 Bewohner (1. Januar 2009)[1]. Südwestlich der Insel befindet sich der Hochsand Koresand. Dieser ist bei Niedrigwasser per Wattwanderung oder Traktorwagen erreichbar. Es gibt einen kleinen Campingplatz, einige wenige Ferienhäuser und -wohnungen und Übernachtungsmöglichkeiten im örtlichen Restaurant sowie dem Mandøcenter. Dort ist auch eine Ausstellung über das Wattenmeer zu sehen. Erreichen kann man Mandø mit dem Auto über den LÃ¥ningsvej, eine Art Damm, der bei normalem Hochwasser nicht passierbar ist, da er nur aus flach aufgeschütteten Schotter besteht und durch Buhnen befestigt ist. Neben den Gezeiten richtet sich die Passierbarkeit auch nach dem herrschenden Wind - bei starkem westlichem Wind ist der Zeitraum um das Niedrigwasser, i De Laningsvej naar Mando Mando mit Koresand im Sudwesten, Fano im Norden, Romo im Suden und die Festlandskuste Jutlands im Osten GewasserDeutsche Bucht, Nordsee InselgruppeDanische Wattenmeerinseln Geographische Lage55dg 16? 50? N, 8dg 33? 10? OKoordinaten: 55dg 16? 50? N, 8dg 33? 10? O Lange3,2 km Breite2,6 km Flache7,63 km? Hochste Erhebung2 m Einwohner62 8,1 Einw./km? HauptortMando By Mando und Koresand auf einer Karte von 1880 Mando ist eine danische Insel an der Westkuste Jutlands. Sie liegt zwischen den beiden Inseln Romo und Fano und gehort zu den danischen Wattenmeerinseln. Bis 1970 eine eigene Gemeinde (Mando Sogn im Harden Ribe Herred, Ribe Amt), gehorte sie seither zur Ribe Kommune im Ribe Amt und seit der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 zur Gro?gemeinde Esbjerg Kommune. Nach Sturmfluten, die die Insel uberfluteten und den einzigen Ort zerstorten, siedelten sich die Bewohner im 17. Jahrhundert im Schutze einer naturlichen Dune an und gewannen in den folgenden 200 Jahren ihre Insel durch Landgewinnungsma?nahmen zuruck. Mando war einst die einzige Hallig Danemarks und ist seit 1937 durch einen Seedeich geschutzt. Die Insel ist 7,63 km? gro? und hat 62 Bewohner (1. Januar 2009)[1]. Sudwestlich der Insel befindet sich der Hochsand Koresand. Dieser ist bei Niedrigwasser per Wattwanderung oder Traktorwagen erreichbar. Es gibt einen kleinen Campingplatz, einige wenige Ferienhauser und -wohnungen und Ubernachtungsmoglichkeiten im ortlichen Restaurant sowie dem Mandocenter. Dort ist auch eine Ausstellung uber das Wattenmeer zu sehen. Erreichen kann man Mando mit dem Auto uber den Laningsvej, eine Art Damm, der bei normalem Hochwasser nicht passierbar ist, da er nur aus flach aufgeschutteten Schotter besteht und durch Buhnen befestigt ist. Neben den Gezeiten richtet sich die Passierbarkeit auch nach dem herrschenden Wind - bei starkem westlichem Wind ist der Zeitraum um das Niedrigwasser, in dem der Laningsvej passierbar ist, deutlich kurzer. Weiter sudlich gibt es au?erdem den Ebbevej, der aber nur fur Traktoren passierbar ist, die mit Anhangern zum Transport von Touristen versehen sind. Sie werden ,,Mando-Busse" genannt und fahren von Vester Vedsted aus auf die Insel. Die Einwohner von Mando lehnen den Bau eines gezeitenunabhangigen Dammes ab, da durch diese Ma?nahme eine gro?e Zahl an Touristen auf die Insel kame, wofur Mando jedoch zu klein ist.
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